Bei der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) handelt es sich um eine Zusammenstellung aller der Polizei bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte unter Beschränkung auf ihre erfassbaren wesentlichen Inhalte. Und von 2018 auf 2019 stieg er weiter an, der Anstieg betrug etwas weniger als fünf Prozent. In 313 Fällen wurde ein Messer als Tatwaffe eingesetzt. Von Januar bis September 2019 lag die Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten, bei denen mit einem Messer gedroht wurde, in Hamburg bei 712. Die PKS gibt in der Hauptsache die bei der Polizei angezeigten Straftaten an und gibt darüber hinaus Auskunft über Tatumstände, Tatverdächtige, Opfer und Schäden. Die alljährlich vom Landespolizeipräsidium Saarland herausgegebenen Berichte über Stand und Entwicklung der Kriminalität im Saarland und die dazugehörenden Jahrbücher mit detailliertem Zahlenmaterial geben einen Überblick über die im Saarland polizeilich registrierten Straftaten.
Die Gesamtzahl der Messerdelikte in Hamburg beläuft sich im oben genannten Zeitraum somit auf 1.025.
Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist die bekannteste und am häufigsten zitierte Kriminalstatistik.Sie wird seit 1953 jährlich vom Bundeskriminalamt herausgegeben. In Hamburg hat die Repression in Sachen Drogen 2018 stärker zugenommen als in allen anderen Bundesländern. PKS 2018 3 Die Innenminister und -senatoren der Länder und des Bundes haben sich im März 2019 mit der Polizei-lichen Kriminalstatistik 2018 befasst und den nachstehenden Bericht durch einstimmigen Beschluss zur Kenntnis genommen. 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 . Presseanfragen im Zusammenhang mit … Der Repressionskoeffizient stieg in Hamburg innert Jahresfrist um 25 Prozent. Zusätzliche Informationen zur PKS können vom HLKA unter Telefon: (0611) 83 - 80230 bis 80233, Fax: (0611) 83 - 80235, E-Mail: pks@hlka.de, angefordert werden.
Hamburg hat den höchsten Repressionskoeffizienten. Bericht PKS Land BB für 2018 erstellt am: 08.03.2019 1 Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik des Landes Brandenburg für das Jahr 2018 Vorbemerkungen Durch die Erfassung von Straftaten mit unbekannten Tatorten in der PKS ist in einzelnen Deliktsberei- chen keine regionale Zuordnung dieser Straftaten zu den Polizeibereichen möglich.
Sie soll damit im Interesse einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung zu einem überschaubaren und möglichst verzerrungsfreiem Bild der angezeigten Kriminalität führen.